Das Bürohochhaus aus den 1970er Jahren sollte vollständig entkernt und umgebaut werden.
Im Rahmen der Gebäudeschadstoffuntersuchung wurden umfangreiche schwachgebundene asbesthaltige Materialien im Innenbereich sowie an der Außenfassade festgestellt.
Die Sanierung dieser Schadstoffe musste unter erschwerten Bedingungen im Schwarz-Weiß-Bereich an der Außenfassade durchgeführt werden. Hierfür mussten Sonderkonstruktionen gefunden werden, die eine gefahrlose Sanierung erlaubten. Dies gelang nur im intensiven Austausch zwischen Sanierungsfirma, begleitendem Gutachter (REDUCTA) und Behördenvertretern.
Das Bürohochhaus konnte als vollständig saniert der neuen Bestimmung übergeben werden.